Mein Sohn hat mit 5 in Schleswig und einem Honda GX35 Kart angefangen. Selbst der Honda GX35 oder Comer C 50 können schnell werden das ein Einschlag schon heftig werden kann.
Haben wir in Schleswig auch gehabt...vorne einiges Krumm. Zum Glück keine Knochen..
Geistig mögen manche Kinder das hinbekommen. Körperlich in dem Alter absolut fraglich.
Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Hallo.
Ich bin neu hier im Forum. Damit mal einen Gruß in die Gemeinde!
... und der Beitrag ist schon alt - dennoch nicht ganz uninteressant, weshalb ich da auch gern mal noch meine Meinung zu abgebe:
Mein Sohn ist im Februar 10 geworden. Er ist im Frühjahr letzten Jahres erstmals Leihkart gefahren und wurde sofort vom Fieber gepackt. Im Herbst hat er sein eigenes Kart bekommen. Unser Sohn ist für sein Alter ziemlich kurz. Er fährt ein Parolin Rocky und braucht darin noch Pedalverlängerungen.
Zu ihm, als Persönlichkeit: Er ist ein sportlicher Mensch, der nicht hyperaktiv ist, aber sehr viel Freude an Bewegung und Action hat. Im Alter von 3 Jahren ist er schon mit dem Laufrad auf Skaterbahnen unterwegs gewesen. Er fährt auch gut Skateboard, traut sich Drop-Ins, kann Tricks, ist aber kein Kamikaze-Typ.
Wenn er auf der Rennstrecke ist, ist er schnell, scheut nicht die Konfrontation, lässt im Zweikampf aber vom Gegner ab, wenn es gefährlich wird. Man merkt, dass mit jedem Zugewinn an Übung, auch mehr Mut dazu kommt. Er fängt an, sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen zu lassen. Er kommt aber nach einem langen Tag doch auch von selbst in die Boxengasse und hört auf, wenn er merkt, dass die Konzentration nach lässt.
Wir diskutieren das, was wir sehen, auch offen mit ihm. Wenn er zu schnell an gelben Flaggen vorbei ballert, bekommt er das auch von mir aufs Brot geschmiert. Er erkennt auch, wenn völlig unerfahrene Leute dabei sind, er wird dann sehr defensiv und versucht, deren Fehler zu erkennen und so zu überholen, dass nichts passiert. Wenn er Fehler macht, sprechen wir drüber. Er wird nie ausgeschimpft, bekommt aber eine Erklärung und kann sich aus seiner Sicht dazu äußern. Das Wort Wettkampf stammt vom Wort Kampf ab. Kämpfe tun auch schon mal weh.
Ich sehe aber oft auf Rennstrecken, dass irgendwelche Eltern sehr komisch damit umgehen. Es gibt Eltern, die Setzen Kinder in ein Kart und das Kind hat Angst. Man sieht, dass die kaum über Schrittempo fahren und sich erschrecken, wenn fünf andere Kinder mit 85 links und rechts an dem vorbei braten. Da würde ich vorschlagen, dass man eher Kinder-Leihkart fährt, bis eine gewisse Gewöhnung entsteht. Dann wird auf die Kinder eingeredet.
Der krasse Gegenteil an Eltern existiert aber auch! Eltern, die Fünfjährige in ein Kart setzen und es lustig finden, dass sich das Kind in jeder dritten Kurve dreht. Die diskutieren teils gar nicht mit ihren Kindern. Man muss den Kindern doch sagen, warum das passiert und ihnen helfen, zu verstehen, was da passiert. Dann stellt sich doch auch eher ein Erfolg ein.
Dann kenne ich einen kleinen Jungen, der ein riesiges Senior-Chassis mit nem frisierten GX390 fährt. Der Typ ist 8 und fährt einfach unglaublich gut. Wenn der in die Pit kommt und seinen Helm abnimmt, grinst der einen mit seinen Milchzähnen an und es sieht aus, als hätte ein Junge aus Waterworld Batman seine Karre abgenommen. Dem haben sie Sitz und Pedale so zurecht gebastelt, dass dieser kleine Dreikäsehoch da rein passt. Und der kann es.
Dann habe ich ein pubertierendes Mädchen gesehen, was mit seinem Sodi-Zweitakter meinte, es müsste jeden von der Strecke rammen, als führe sie Autoscooter.
Ich glaube, die Frage des Alters ist da gar nicht so leicht zu definieren.
Wie in anderen Bereichen des Lebens gilt hier immer die Frage des gesunden Menschenverstandes.
Ein Mensch sollte verstehen können, dass es Regeln gibt. Auch sollte ein Mensch Anweisungen befolgen können und seine Emotionen kontrollieren können. Und ein Mensch sollte verstehen, dass das Ganze zwar Spaß macht, aber ein gefährlicher Sport und kein Spaß ist.
Wenn ein Mensch das versteht, kann er vielleicht schon mit 4 im Kart sitzen - manche aber vielleicht besser ihr Leben lang nicht.
Und ein Grundsatz, den wir mit unserem Kind verfolgen: Er darf das. Er muss das nicht. Er muss auch keine Rennsportlegende werden. Er musste auch nie leistungsfähig im Vereinsfußball sein. Was er muss, ist Hausaufgaben machen und für die Schule lernen. Und so lange wir ihn mit Kart und Rennsport-Anhänger am Wohnmobil durch Europa fahren, muss er im Haushalt helfen!
Liebe Grüße,
Christian
Ich bin neu hier im Forum. Damit mal einen Gruß in die Gemeinde!
... und der Beitrag ist schon alt - dennoch nicht ganz uninteressant, weshalb ich da auch gern mal noch meine Meinung zu abgebe:
Mein Sohn ist im Februar 10 geworden. Er ist im Frühjahr letzten Jahres erstmals Leihkart gefahren und wurde sofort vom Fieber gepackt. Im Herbst hat er sein eigenes Kart bekommen. Unser Sohn ist für sein Alter ziemlich kurz. Er fährt ein Parolin Rocky und braucht darin noch Pedalverlängerungen.
Zu ihm, als Persönlichkeit: Er ist ein sportlicher Mensch, der nicht hyperaktiv ist, aber sehr viel Freude an Bewegung und Action hat. Im Alter von 3 Jahren ist er schon mit dem Laufrad auf Skaterbahnen unterwegs gewesen. Er fährt auch gut Skateboard, traut sich Drop-Ins, kann Tricks, ist aber kein Kamikaze-Typ.
Wenn er auf der Rennstrecke ist, ist er schnell, scheut nicht die Konfrontation, lässt im Zweikampf aber vom Gegner ab, wenn es gefährlich wird. Man merkt, dass mit jedem Zugewinn an Übung, auch mehr Mut dazu kommt. Er fängt an, sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen zu lassen. Er kommt aber nach einem langen Tag doch auch von selbst in die Boxengasse und hört auf, wenn er merkt, dass die Konzentration nach lässt.
Wir diskutieren das, was wir sehen, auch offen mit ihm. Wenn er zu schnell an gelben Flaggen vorbei ballert, bekommt er das auch von mir aufs Brot geschmiert. Er erkennt auch, wenn völlig unerfahrene Leute dabei sind, er wird dann sehr defensiv und versucht, deren Fehler zu erkennen und so zu überholen, dass nichts passiert. Wenn er Fehler macht, sprechen wir drüber. Er wird nie ausgeschimpft, bekommt aber eine Erklärung und kann sich aus seiner Sicht dazu äußern. Das Wort Wettkampf stammt vom Wort Kampf ab. Kämpfe tun auch schon mal weh.
Ich sehe aber oft auf Rennstrecken, dass irgendwelche Eltern sehr komisch damit umgehen. Es gibt Eltern, die Setzen Kinder in ein Kart und das Kind hat Angst. Man sieht, dass die kaum über Schrittempo fahren und sich erschrecken, wenn fünf andere Kinder mit 85 links und rechts an dem vorbei braten. Da würde ich vorschlagen, dass man eher Kinder-Leihkart fährt, bis eine gewisse Gewöhnung entsteht. Dann wird auf die Kinder eingeredet.
Der krasse Gegenteil an Eltern existiert aber auch! Eltern, die Fünfjährige in ein Kart setzen und es lustig finden, dass sich das Kind in jeder dritten Kurve dreht. Die diskutieren teils gar nicht mit ihren Kindern. Man muss den Kindern doch sagen, warum das passiert und ihnen helfen, zu verstehen, was da passiert. Dann stellt sich doch auch eher ein Erfolg ein.
Dann kenne ich einen kleinen Jungen, der ein riesiges Senior-Chassis mit nem frisierten GX390 fährt. Der Typ ist 8 und fährt einfach unglaublich gut. Wenn der in die Pit kommt und seinen Helm abnimmt, grinst der einen mit seinen Milchzähnen an und es sieht aus, als hätte ein Junge aus Waterworld Batman seine Karre abgenommen. Dem haben sie Sitz und Pedale so zurecht gebastelt, dass dieser kleine Dreikäsehoch da rein passt. Und der kann es.
Dann habe ich ein pubertierendes Mädchen gesehen, was mit seinem Sodi-Zweitakter meinte, es müsste jeden von der Strecke rammen, als führe sie Autoscooter.
Ich glaube, die Frage des Alters ist da gar nicht so leicht zu definieren.
Wie in anderen Bereichen des Lebens gilt hier immer die Frage des gesunden Menschenverstandes.
Ein Mensch sollte verstehen können, dass es Regeln gibt. Auch sollte ein Mensch Anweisungen befolgen können und seine Emotionen kontrollieren können. Und ein Mensch sollte verstehen, dass das Ganze zwar Spaß macht, aber ein gefährlicher Sport und kein Spaß ist.
Wenn ein Mensch das versteht, kann er vielleicht schon mit 4 im Kart sitzen - manche aber vielleicht besser ihr Leben lang nicht.
Und ein Grundsatz, den wir mit unserem Kind verfolgen: Er darf das. Er muss das nicht. Er muss auch keine Rennsportlegende werden. Er musste auch nie leistungsfähig im Vereinsfußball sein. Was er muss, ist Hausaufgaben machen und für die Schule lernen. Und so lange wir ihn mit Kart und Rennsport-Anhänger am Wohnmobil durch Europa fahren, muss er im Haushalt helfen!
Liebe Grüße,
Christian
- Baschtler
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- Registriert: Do 21. Okt 2021, 21:40
- Wohnort: Herbrechtingen
- Motor: B&S Vanguard V2
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- Hausbahn: Bopfingen
Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Herzlich willkommen!
Eine super Einstellung, habe beim Lesen glaub oft zustimmend genickt.
Wir handhaben es ziemlich ähnlich mit unserem Sohn, der auch 10 ist.
Weiter so und viel Spaß euch!
Eine super Einstellung, habe beim Lesen glaub oft zustimmend genickt.
Wir handhaben es ziemlich ähnlich mit unserem Sohn, der auch 10 ist.
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There's no replacement for displacement
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Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Hallo Christian, willkommen im Forum.
Ein super Bericht den ich zu 100% unterschreiben kann. Ich persönlich habe beide Seiten erlebt.
Damals als ich mit dem Kartsport began und mein Vater mich "erzog". Und einmal heute, wo meine Tochter im Kart sitzt und ich viele Sachen anders mache als mein Vater damals.
Das Interesse sollte vom Kind kommen und nicht von den Eltern.
Ein super Bericht den ich zu 100% unterschreiben kann. Ich persönlich habe beide Seiten erlebt.
Damals als ich mit dem Kartsport began und mein Vater mich "erzog". Und einmal heute, wo meine Tochter im Kart sitzt und ich viele Sachen anders mache als mein Vater damals.
Das Interesse sollte vom Kind kommen und nicht von den Eltern.
EIDOracing
- Andreas Schroeder
- Beiträge: 227
- Registriert: Do 26. Feb 2015, 16:41
- Wohnort: Erndtebrück
Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Moin moin....
Das Thema passt bei mir auch ganz gut, weil ich meiner 8 jährigen Tochter jetzt ein eigenes Kart mit einem nicht gedrosselten Waterswift gekauft habe. Ich selbst bin damit gefahren, um alles zu überprüfen... sogar mit mir, war das kleine Teil in nix auf über 70km/h.
Dementsprechend auch mein Respekt.
Meine Tochter fährt Puffo-Kart schon seit Sie 4Jahre alt ist auf einem Slalom Parcour. Innerhalb von einem Monat lief das auch absolut flüssig.
Auf der Rundstrecke hab ich Sie vor einem Monat beim ersten Fahren mit einem Headset ausgerüstet und Sie instruiert, wie SIe die Bahn zu fahren hat und das Sie immer auf Ihrer Linie bleiben soll. DAS ist meiner Meinung nach die größte Schwachstelle von Anfängern. Hab es bei mir gerade wieder in Hagen erlebt. Wenn Anfänger meinen, Schalter bzw. schnellere Fahrer überholen lassen zu wollen und Ihrer Linie in der Sekunde wechseln, wo sie es anzeigen!!!
Naja, meine Tochter hat meine Tipps sauber umgesetzt und hat am Wochen schöne saubere/ gleichmäßige Runden gefahren. Sie weiß wie man sich auf der Strecke Orientierungspunkte setzt und darf sich die nächsten Wochen ohne meine Hilfe Ihre eigenen Limits setzen.
Ein anderer Vater stand neben mir und ließ seinen 11jährigen Jungen in einem RotaxMini fahren. Der Junge fuhr auch gleichmäßig, war aber deutlich langsamer als meine Tochter.... der Vater stand wild winkend an der Strecke und war sich darüber am aufregen, dass sein Junge seine Tipps nicht umsetzt und zu langsam fährt.
Damit tut man seinen Nachwuchs beim besten Willen keinen Gefallen.
Das Popometer ist bei jedem anders und jeder muss für sich herausfinden, wo die fahrerischen und die physikalischen Grenzen des Karts liegen.
Das Thema passt bei mir auch ganz gut, weil ich meiner 8 jährigen Tochter jetzt ein eigenes Kart mit einem nicht gedrosselten Waterswift gekauft habe. Ich selbst bin damit gefahren, um alles zu überprüfen... sogar mit mir, war das kleine Teil in nix auf über 70km/h.
Dementsprechend auch mein Respekt.
Meine Tochter fährt Puffo-Kart schon seit Sie 4Jahre alt ist auf einem Slalom Parcour. Innerhalb von einem Monat lief das auch absolut flüssig.
Auf der Rundstrecke hab ich Sie vor einem Monat beim ersten Fahren mit einem Headset ausgerüstet und Sie instruiert, wie SIe die Bahn zu fahren hat und das Sie immer auf Ihrer Linie bleiben soll. DAS ist meiner Meinung nach die größte Schwachstelle von Anfängern. Hab es bei mir gerade wieder in Hagen erlebt. Wenn Anfänger meinen, Schalter bzw. schnellere Fahrer überholen lassen zu wollen und Ihrer Linie in der Sekunde wechseln, wo sie es anzeigen!!!
Naja, meine Tochter hat meine Tipps sauber umgesetzt und hat am Wochen schöne saubere/ gleichmäßige Runden gefahren. Sie weiß wie man sich auf der Strecke Orientierungspunkte setzt und darf sich die nächsten Wochen ohne meine Hilfe Ihre eigenen Limits setzen.
Ein anderer Vater stand neben mir und ließ seinen 11jährigen Jungen in einem RotaxMini fahren. Der Junge fuhr auch gleichmäßig, war aber deutlich langsamer als meine Tochter.... der Vater stand wild winkend an der Strecke und war sich darüber am aufregen, dass sein Junge seine Tipps nicht umsetzt und zu langsam fährt.
Damit tut man seinen Nachwuchs beim besten Willen keinen Gefallen.
Das Popometer ist bei jedem anders und jeder muss für sich herausfinden, wo die fahrerischen und die physikalischen Grenzen des Karts liegen.
Birel RY30-S14, Motor TM KZ10 umgebaut auf 4°Kolben und einem Propotec-Membrankasten , TM R1 Preparato und ein Birel Bambini mit einem Iame Waterswift
- xray
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Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Hab nur eine Frage die etwas offtopic ist..
@Schroeder - gibt es Bilder von dir im Bambini ?
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- Baschtler
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Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Oh ja, den Fehler hatte ich damals gemacht als mein Sohn das erste Mal auf die Rundstrecke durfte. Sagte ihm in bester Absicht "pass auf die Schnellen auf". Nach den ersten Runden musste ich genau das Gegenteil sagen. Er hatte mehr nach hinten als nach vorn geschaut und jeden vorbei gelassen. Da er dadurch zu langsam und eigentlich nie auf der Ideallinie war hatte er gefühlt ein Kilo Pickup auf jedem Reifen was die Sache noch verschlimmerte.Andreas Schroeder hat geschrieben: ↑Di 18. Jun 2024, 06:55 Auf der Rundstrecke hab ich Sie vor einem Monat beim ersten Fahren mit einem Headset ausgerüstet und Sie instruiert, wie SIe die Bahn zu fahren hat und das Sie immer auf Ihrer Linie bleiben soll. DAS ist meiner Meinung nach die größte Schwachstelle von Anfängern. Hab es bei mir gerade wieder in Hagen erlebt. Wenn Anfänger meinen, Schalter bzw. schnellere Fahrer überholen lassen zu wollen und Ihrer Linie in der Sekunde wechseln, wo sie es anzeigen!!!
Mein Tipp an alle Eltern von Neulingen, fragt die Verantwortlichen an der Bahn ob die ersten Runden ungestört in der Mittagspause oder so möglich sind.
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- Andreas Schroeder
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- Wohnort: Erndtebrück
Re: Alter, Größe, körperliche und geistige Fähigkeiten
Ich hab mir n Vorderreifen in den Sitz gelegt und als "Hocker" benutzt
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