Der politische Gegenwind richtet sich weniger gegen die CO2-Emissionen als gegen den Lärm und eventuelle Immissionen.
Außer uns Kartsportbegeisterten erschließt sich den Bürgern Sinn und Notwendigkeit von Kartbahnen nicht wirklich, was für die nötigen Betriebsgenehmigungen von Bahnen durchaus ein reelles Problem darstellt.
Lg,
Muzmuz
Rotax e-kart
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Naja, aus dieser Richtung betrachtet, könnte man auf Rennstrecken generell verzichten...
Und wenn man schon dabei ist und das Thema Schadstoffausstoß ernst nimmt, könnte man auch auf den Kreuzfahrttourismus verzichten. Da sind wir Kartfahrer/Motorsportler beim Thema Emissionen im Verhältnis im Promillebereich...
Diese Diskussionen sind nicht zielführend. E Kart ist ein Konzept, genau wie 2T, 4T oder Wankel. Es wird Leute geben, die drauf stehen und andere, die es abartig finden. Der Verbrenner wird uns noch ne ganze Weile dienen. Die E Mobilität ist einfach noch nicht soweit.
Und wenn man schon dabei ist und das Thema Schadstoffausstoß ernst nimmt, könnte man auch auf den Kreuzfahrttourismus verzichten. Da sind wir Kartfahrer/Motorsportler beim Thema Emissionen im Verhältnis im Promillebereich...
Diese Diskussionen sind nicht zielführend. E Kart ist ein Konzept, genau wie 2T, 4T oder Wankel. Es wird Leute geben, die drauf stehen und andere, die es abartig finden. Der Verbrenner wird uns noch ne ganze Weile dienen. Die E Mobilität ist einfach noch nicht soweit.
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...zwischen den Stints könnte man die Batterien ja mit einem alten Diesel-Generator wieder aufladen, nur für den Fall dass die Stromversorgung im Fahrerlager nicht ausreichend dimensioniert sein sollte... 
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[quote='PRD Racer','index.php?page=Thread&postID=298770#post298770']Naja, aus dieser Richtung betrachtet, könnte man auf Rennstrecken generell verzichten...
Und wenn man schon dabei ist und das Thema Schadstoffausstoß ernst nimmt, könnte man auch auf den Kreuzfahrttourismus verzichten. Da sind wir Kartfahrer/Motorsportler beim Thema Emissionen im Verhältnis im Promillebereich...
Diese Diskussionen sind nicht zielführend. E Kart ist ein Konzept, genau wie 2T, 4T oder Wankel. Es wird Leute geben, die drauf stehen und andere, die es abartig finden. Der Verbrenner wird uns noch ne ganze Weile dienen. Die E Mobilität ist einfach noch nicht soweit.[/quote]
Große GP-Strecken haben noch eher Akzeptanz, weil erstens das Interesse in der Bevölkerung für Formel 1 & Co breiter ist und weiters davon ausgegangen wird, dass jener Motorspitzensport Entwicklungen fördert, die die Massenautomobilität weiter bringen.
Der Kartsport hingegen ist für die breite Bevölkerung vielmehr eine "Spinnerei einer Minderheit". Wie viele % Schadstoffe das sind oder nicht hat wenig Einfluss darauf wenn der Entscheider keinerlei Nutzen darin sieht.
E Kart ist momentan ein Konzept, aber es geht hier ja um die Frage der Zukunft - und zunächst einmal jener des Kartsports und nicht der Massenautomobilität. Und da sind wir nun einmal damit konfrontiert, dass der politische Wind gegen den uns gewohnte Kartsport weht.
Wann wurde die letzte Kartbahn, auf der Zweitakter fahren dürfen, neu zugelassen ? Wie wird sich diese Situation in der Zukunft entwickeln ? Wird die Politik jemals wieder zweitaktfreundlicher werden als sie es heute ist ?
Daher die nüchterne Prognose für den Kartsport die darum bemüht ist, aktuelle Fakten nicht zu Gunsten von Wünschen zu leugnen.
Und wenn man schon dabei ist und das Thema Schadstoffausstoß ernst nimmt, könnte man auch auf den Kreuzfahrttourismus verzichten. Da sind wir Kartfahrer/Motorsportler beim Thema Emissionen im Verhältnis im Promillebereich...
Diese Diskussionen sind nicht zielführend. E Kart ist ein Konzept, genau wie 2T, 4T oder Wankel. Es wird Leute geben, die drauf stehen und andere, die es abartig finden. Der Verbrenner wird uns noch ne ganze Weile dienen. Die E Mobilität ist einfach noch nicht soweit.[/quote]
Große GP-Strecken haben noch eher Akzeptanz, weil erstens das Interesse in der Bevölkerung für Formel 1 & Co breiter ist und weiters davon ausgegangen wird, dass jener Motorspitzensport Entwicklungen fördert, die die Massenautomobilität weiter bringen.
Der Kartsport hingegen ist für die breite Bevölkerung vielmehr eine "Spinnerei einer Minderheit". Wie viele % Schadstoffe das sind oder nicht hat wenig Einfluss darauf wenn der Entscheider keinerlei Nutzen darin sieht.
E Kart ist momentan ein Konzept, aber es geht hier ja um die Frage der Zukunft - und zunächst einmal jener des Kartsports und nicht der Massenautomobilität. Und da sind wir nun einmal damit konfrontiert, dass der politische Wind gegen den uns gewohnte Kartsport weht.
Wann wurde die letzte Kartbahn, auf der Zweitakter fahren dürfen, neu zugelassen ? Wie wird sich diese Situation in der Zukunft entwickeln ? Wird die Politik jemals wieder zweitaktfreundlicher werden als sie es heute ist ?
Daher die nüchterne Prognose für den Kartsport die darum bemüht ist, aktuelle Fakten nicht zu Gunsten von Wünschen zu leugnen.
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Jetzt mal ehrlich... ist der Sound das einzige, was euch am Kartfahren, bzw. Motorsport etwas gibt? Natürlich ist das geil, wenn ein V10 oder V12 Formel1 Wagen an einem vorbeiprügelt, wie der V8 aus einem Nascar bollert, oder ein Schaltkartmotor sich durch die Drehzahlen frisst.
Aber das ist für mich vor allem beim Zusehen relevant. Wenn ich selber fahre, genieße ich den Druck von dem Motor, die Fliekräfte in den Kurven, das Ausbalancieren des Grips, ein Biestiges Gerät zu beherrschen und unter diesen Umständen die schnellstmögliche Linie um die Strecke zu finden, auf weniger Zentimeter hinter einem Konkurrenten zu fahren und die Lücke zu suchen.
Der Sound ist bei all den Impressionen für mich nur ein Teil von vielen.
Wie schon gesagt ist vor allem das Thema Lärm eines, das unserem Hobby einen immer schwereren Standpunkt verschafft. Mittlerweile tun sich Gemeinden schon schwer Bolzplätze gegen den Willen von Anwohnern zu bauen, denen das Geschrei von spielenden Kindern zu viel ist - da steht eine Kartbahn argumentativ auf deutlich wackligeren Beinen!
Ich denke der Schritt ist richtig! Auch wenn ich jetzt sicher noch nicht einsteigen würde, aber man muss an der Technologie arbeiten. Grundsätzlich denke ich aber, dass für eine flächendeckende Durchsetzung von E-Motoren zuerst ein geeigneter Energieträger gefunden werden muss. Die Batterie ist es sicherlich nicht!
Die hier sind bislang die einzigen, die ein in meinen Augen sinnvolles Konzept vorgelegt haben:
http://nanoflowcell.com/de/
Bin noch spkeptisch, ob das wirklich funktioniert, weil es zu schön klingt um wahr zu sein. Allerdings habe ich gelesen, dass die mit diesem Konzept in der Formula E antreten wollen. Damit dürfte ein ordentlicher Vorteil drin sein, wenn der Fahrer mit einem Auto das Rennen fahren kann, weil er es einfach wieder voll tanken kann.
Außerdem sind wohl schon ein paar Journalisten damit gefahren.
https://www.auto-motor-und-sport.de/fah ... 66204.html
Aber das ist für mich vor allem beim Zusehen relevant. Wenn ich selber fahre, genieße ich den Druck von dem Motor, die Fliekräfte in den Kurven, das Ausbalancieren des Grips, ein Biestiges Gerät zu beherrschen und unter diesen Umständen die schnellstmögliche Linie um die Strecke zu finden, auf weniger Zentimeter hinter einem Konkurrenten zu fahren und die Lücke zu suchen.
Der Sound ist bei all den Impressionen für mich nur ein Teil von vielen.
Wie schon gesagt ist vor allem das Thema Lärm eines, das unserem Hobby einen immer schwereren Standpunkt verschafft. Mittlerweile tun sich Gemeinden schon schwer Bolzplätze gegen den Willen von Anwohnern zu bauen, denen das Geschrei von spielenden Kindern zu viel ist - da steht eine Kartbahn argumentativ auf deutlich wackligeren Beinen!
Ich denke der Schritt ist richtig! Auch wenn ich jetzt sicher noch nicht einsteigen würde, aber man muss an der Technologie arbeiten. Grundsätzlich denke ich aber, dass für eine flächendeckende Durchsetzung von E-Motoren zuerst ein geeigneter Energieträger gefunden werden muss. Die Batterie ist es sicherlich nicht!
Die hier sind bislang die einzigen, die ein in meinen Augen sinnvolles Konzept vorgelegt haben:
http://nanoflowcell.com/de/
Bin noch spkeptisch, ob das wirklich funktioniert, weil es zu schön klingt um wahr zu sein. Allerdings habe ich gelesen, dass die mit diesem Konzept in der Formula E antreten wollen. Damit dürfte ein ordentlicher Vorteil drin sein, wenn der Fahrer mit einem Auto das Rennen fahren kann, weil er es einfach wieder voll tanken kann.
Außerdem sind wohl schon ein paar Journalisten damit gefahren.
https://www.auto-motor-und-sport.de/fah ... 66204.html