Habe KTM vor einigen Monaten bezüglich einer "Antriebseinheit" für Karts angeschrieben, aber bis heute keine Antwort bekommen.
Kann mir den Kartsport ohne 2T-Motoren auch nur schwer vorstellen, wir möchten uns aber mit LS-Kart Innovationen gegenüber offen zeigen.
KTM Elekromotor Antriebssatz
- Nils Herzog
- Beiträge: 51
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KTM Elekromotor Antriebssatz
Offenbar ist es für KTM nicht interessant, da selbst Zeit und Aufwand hineinzustecken, oder sie verfolgen eigene Pläne für die Zukunft.
Im Hobbybereich wird es in den nächsten Jahren einige Fahrer geben, die ein E-Kart gern mal probieren würden, vielleicht auch als 2. Kart.
Als Firma würde ich mir eine gebrauchte KTM kaufen, damit die Technik im Kart ausprobieren und beurteilen.
Danach Kontakt mit kleinen spezialisierten Firmen aufnehmen, die E-Motor und Regler produzieren können. Akkupack würde ich selbst konfektionieren.
Diese Komponenten gibt es schon einigermaßen passend fertig zu kaufen, aber gerade die Optimierung auf die Anforderungen im Kartsport ist dann noch wichtig, um ein Qualitätsprodukt verkaufen zu können.
Im Hobbybereich wird es in den nächsten Jahren einige Fahrer geben, die ein E-Kart gern mal probieren würden, vielleicht auch als 2. Kart.
Als Firma würde ich mir eine gebrauchte KTM kaufen, damit die Technik im Kart ausprobieren und beurteilen.
Danach Kontakt mit kleinen spezialisierten Firmen aufnehmen, die E-Motor und Regler produzieren können. Akkupack würde ich selbst konfektionieren.
Diese Komponenten gibt es schon einigermaßen passend fertig zu kaufen, aber gerade die Optimierung auf die Anforderungen im Kartsport ist dann noch wichtig, um ein Qualitätsprodukt verkaufen zu können.
- xray
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KTM Elekromotor Antriebssatz
In den 80er gab es in Japan bereits ne Rennserie die mit e Karts fuhr. Rennkart versteht sich.. hat sich vor 30 Jahren schon nicht durchgesetzt und wenn ich mir die dimensionen der Akkus anschaue hat sich in 30 Jahren auch nicht viel getan..
Mehr Kapazität.. mehr Zyklen.. schnelleres Laden. Ja, das hat sich sich entwickelt.. das wars fürs Kart dann aber auch. Die Bastelbuden bei Youtube kann man nicht als Innovation bezeichnen.
Kartsport ist puristischer Leichtbau. Allein deswegen wird das schon nix.. ich bin davon überzeugt das sich hier um seinen Motorensound und dem geilen gekreische sowie der geruch nach Benzin-Öl Gemisch keiner sorgen muss
Auch, sind hier die wenigsten studierte Elektro Fuzis, was man ja dann evtl. sein müsste um nicht am "Kart" ( wenn man es denn noch so nennen kann ) kleben bleibt.
Die eKarts auf Leihkartbahnen sind rollende Kontergewichte..
Mehr Kapazität.. mehr Zyklen.. schnelleres Laden. Ja, das hat sich sich entwickelt.. das wars fürs Kart dann aber auch. Die Bastelbuden bei Youtube kann man nicht als Innovation bezeichnen.
Kartsport ist puristischer Leichtbau. Allein deswegen wird das schon nix.. ich bin davon überzeugt das sich hier um seinen Motorensound und dem geilen gekreische sowie der geruch nach Benzin-Öl Gemisch keiner sorgen muss

Auch, sind hier die wenigsten studierte Elektro Fuzis, was man ja dann evtl. sein müsste um nicht am "Kart" ( wenn man es denn noch so nennen kann ) kleben bleibt.
Die eKarts auf Leihkartbahnen sind rollende Kontergewichte..
- Nils Herzog
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KTM Elekromotor Antriebssatz
Die Schalter werden sicher die nächsten 10 Jahre noch das schnellste bleiben, und das ist auch gut so.
Die Akkus wiegen mittlerweile nur noch die Hälfte und werden in 5 Jahren noch viel besser sein. Da steckt die Autoindustrie gerade Millionen in die Forschung und Aufbau von Fertigung.
Ein E-Kart wird eher für Einsteiger interessant sein, die etwas Ahnung von Elektrik und keine von Verbrennungsmotoren haben. Studium braucht man nicht, sollte aber die Gefahren durch die Akku Spannung und Ströme kennen.
Als Alternative zu Honda GX390 und Rotax Max könnte sich ein gutes E-Kart eignen. Von der Dosierbarkeit und Drehmoment ist ein E-Motor super, das macht es Anfängern noch leichter und mehr Spass.
Wenn es in 5 Jahren ein E-Kart gäbe, welches mit DD2 mithalten könnte - ich würds mir kaufen
Gruss, Nils
Die Akkus wiegen mittlerweile nur noch die Hälfte und werden in 5 Jahren noch viel besser sein. Da steckt die Autoindustrie gerade Millionen in die Forschung und Aufbau von Fertigung.
Ein E-Kart wird eher für Einsteiger interessant sein, die etwas Ahnung von Elektrik und keine von Verbrennungsmotoren haben. Studium braucht man nicht, sollte aber die Gefahren durch die Akku Spannung und Ströme kennen.
Als Alternative zu Honda GX390 und Rotax Max könnte sich ein gutes E-Kart eignen. Von der Dosierbarkeit und Drehmoment ist ein E-Motor super, das macht es Anfängern noch leichter und mehr Spass.
Wenn es in 5 Jahren ein E-Kart gäbe, welches mit DD2 mithalten könnte - ich würds mir kaufen
Gruss, Nils