Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
TecSav ist auf dem deutschen Markt gar nicht unterwegs.
"Realize that a racecar driver is a human being with finite tolarence to criticism." Jörge Segers
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
eben, das sind Franzosen und sind nicht auf deutschen Rennen vertreten.
Allerdings kann man Motoren bei denen tunen lassen.
In der Schweiz und auch in deutschland
Allerdings kann man Motoren bei denen tunen lassen.
In der Schweiz und auch in deutschland
Zuletzt geändert von Axel-K am Fr 6. Jan 2012, 14:01, insgesamt 2-mal geändert.
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Hallo....kommt mal wieder runter 
Es geht hier um einen Hobbyfahrer dessen Popometer kein Feedback bekommt, egal was er verstellt.
DAS ist das Thema.

Es geht hier um einen Hobbyfahrer dessen Popometer kein Feedback bekommt, egal was er verstellt.
DAS ist das Thema.
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
)

Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Peter, das lässt sich ganz einfach beantworten:
Zwei mal in der Woche Kart fahren.
Aber trotzdem muss ich noch was loswerden.
Was man sich von nem Tuner kaufen kann, und was an Rennen gefahren wird sind zwei paar Stiefel.
Defakto ist Tec-Sav um 3-4Zehntl auf der passenden Strecke schneller wenn ers drauf ankommen lässt.
Und auch wenn mich spätestens ab jetzt jeder für arrogant hält, aber richtige Rennen sind nicht RMK und SAKM. Das geht ab ADAC und DMV gerade los. DKM und Rahmen sind für mich richtige Rennen. Und wer auf einer EM und/oder WM war, und mal Leute die ihr täglich Brot damit verdienen sieht, der versteht. Der sagt sich armes Deutschland. Und dann ist einem auch klar warum im Moment kein Deutscher ganz oben ist.
Zwei mal in der Woche Kart fahren.
Aber trotzdem muss ich noch was loswerden.
Was man sich von nem Tuner kaufen kann, und was an Rennen gefahren wird sind zwei paar Stiefel.
Defakto ist Tec-Sav um 3-4Zehntl auf der passenden Strecke schneller wenn ers drauf ankommen lässt.
Und auch wenn mich spätestens ab jetzt jeder für arrogant hält, aber richtige Rennen sind nicht RMK und SAKM. Das geht ab ADAC und DMV gerade los. DKM und Rahmen sind für mich richtige Rennen. Und wer auf einer EM und/oder WM war, und mal Leute die ihr täglich Brot damit verdienen sieht, der versteht. Der sagt sich armes Deutschland. Und dann ist einem auch klar warum im Moment kein Deutscher ganz oben ist.
"Realize that a racecar driver is a human being with finite tolarence to criticism." Jörge Segers
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
"No living thing but a snail has as good a shoe as a motor car" Maurice Olley, 1961
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Ich habe mir vergangenes Jahr ein Tony Chassis zugelegt bzw gegen ein Birel getauscht habe aber den motor behalten .
Und habe als referenz Hagen als strecke genommen und war mit dem Tony fast konstant 1 sec schneller . Rnd zeiten schwanken im zehntel bereich .
Und habe als referenz Hagen als strecke genommen und war mit dem Tony fast konstant 1 sec schneller . Rnd zeiten schwanken im zehntel bereich .
same shit different day ...
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
@Tony83
Wahrscheinlich kommt dir das Verhalten des Tonys einfach mehr entgegen als das des Birel.
Würdest du dich jetzt mal ein bis zwei Wochenenden hinsetzen, Reifen verblasen und mit dem Birel arbeiten (mit dem neuen Wissen wie das Tony sich fahren lässt) kommst du wahrscheinlich auch an die Zeit vom Tony ran.
@all
Was man sagen kann:
Es gibt sicherlich Rahmen die sich einfacher oder schwerer einstellen lassen. Bestimmte Marken haben einfach den Ruf gutmütig zu sein, so dass sie sich auf vielen Strecken mit fast gleichen Einstellungen fahren lassen.
Es gibt nunmal Fahrer mit einem speziellen Fahrstil und dann muss das Kart auch dementsprechend abgestimmt werden.
Und um zu gewinnen muss das Paket stimmen: Fahrer, Motor und Kart!
Bringt das Kart die Leistung des Motors net auf die Gasse oder ist der Motor zu schwach, egal wie man´s dreht. Alles ist wichtig.
Wahrscheinlich kommt dir das Verhalten des Tonys einfach mehr entgegen als das des Birel.
Würdest du dich jetzt mal ein bis zwei Wochenenden hinsetzen, Reifen verblasen und mit dem Birel arbeiten (mit dem neuen Wissen wie das Tony sich fahren lässt) kommst du wahrscheinlich auch an die Zeit vom Tony ran.
@all
Was man sagen kann:
Es gibt sicherlich Rahmen die sich einfacher oder schwerer einstellen lassen. Bestimmte Marken haben einfach den Ruf gutmütig zu sein, so dass sie sich auf vielen Strecken mit fast gleichen Einstellungen fahren lassen.
Es gibt nunmal Fahrer mit einem speziellen Fahrstil und dann muss das Kart auch dementsprechend abgestimmt werden.
Und um zu gewinnen muss das Paket stimmen: Fahrer, Motor und Kart!
Bringt das Kart die Leistung des Motors net auf die Gasse oder ist der Motor zu schwach, egal wie man´s dreht. Alles ist wichtig.
Black Adrenalin
Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Ja, Stefan......und diese Leute werden WIR hier nie sehen.
Und in dieser Liga spielen wir nicht.
Nur was mir nicht in den Kopf geht........da ich ja Kartmäßig auch nicht so sensibel bin , weil ich nicht die geforderte Mindestfahrzeit von 2 x wöchentlich einhalte, das nun jemand sagt, egal was er verstellt, er merkt keinen Unterschied.
Ich hab mich von "hören sagen" und "das macht man so" verabschiedet, weil man nichts vereinheitlichen kann.
Einfach Zeit nehmen, nicht auf die Uhr gucken und mal nach Gefühl fahren.
Ich hab Veränderungen am Kart vorgenommen, die nicht dazu führten schneller zu werden, aber ich fühlte mich wohler im Kart. Irgendwann führt dies Wohlgefühl dazu schneller zu werden.
Was mir jetzt sehr die Augen geöffnet hat, waren Onbord-Videos.
Kamera auf Vorderräder und Lenkrad gerichtet.
Erst da fiel mir auf, was ich teils für Akrobatik am Lenkrad treibe.
Anhand der Rundenzahl suche ich mir dann so Runden in dem Datarekorder raus und gucke mir das Fiasko in Zahlen an.
In diesem Sport kann man wirklich sagen...Erfahrung muss man sich"erfahren"
Und in dieser Liga spielen wir nicht.
Nur was mir nicht in den Kopf geht........da ich ja Kartmäßig auch nicht so sensibel bin , weil ich nicht die geforderte Mindestfahrzeit von 2 x wöchentlich einhalte, das nun jemand sagt, egal was er verstellt, er merkt keinen Unterschied.
Ich hab mich von "hören sagen" und "das macht man so" verabschiedet, weil man nichts vereinheitlichen kann.
Einfach Zeit nehmen, nicht auf die Uhr gucken und mal nach Gefühl fahren.
Ich hab Veränderungen am Kart vorgenommen, die nicht dazu führten schneller zu werden, aber ich fühlte mich wohler im Kart. Irgendwann führt dies Wohlgefühl dazu schneller zu werden.
Was mir jetzt sehr die Augen geöffnet hat, waren Onbord-Videos.
Kamera auf Vorderräder und Lenkrad gerichtet.
Erst da fiel mir auf, was ich teils für Akrobatik am Lenkrad treibe.
Anhand der Rundenzahl suche ich mir dann so Runden in dem Datarekorder raus und gucke mir das Fiasko in Zahlen an.
In diesem Sport kann man wirklich sagen...Erfahrung muss man sich"erfahren"
( Es gibt auch ein Leben NACH dem Kart
)

Was holt man über Chassisabstimmung raus ?
Und genau deshalb ist erfolgreiches Rennen fahren so geldintensiv!Original von pehaha
In diesem Sport kann man wirklich sagen...Erfahrung muss man sich"erfahren"
Was da mancher im Winter an Sprit verfährt brauchen andere das ganze Jahr nicht! Hier braucht man sich nicht zu wundern wenn die mit Bombenzeiten ins Jahr starten....
Um zum Threadthema noch was loszuwerden:
Der Zeitunterschied zwischen Grundsetup und perfektem Setup hängt schlicht davon ab wie gut das Grundsetup ist.
Bei einem guten Grundsetup braucht man für die Bahnen nur Übersetzung und Kleinigkeiten zu ändern.
Black Adrenalin
-
- Beiträge: 176
- Registriert: Mi 26. Sep 2007, 15:29
- Wohnort: Westoverledingen
Was holt man über Chassisabstimmung raus
Ich glaube hier schießen einige übers Thema hinaus
Der Themensteller fährt ohne veränderungen Runden im Sekunden unterschied,solange das der Fall ist brauch er gar nichts verändern sondern erst einmahl nur fahren.
wenn er dann im stande ist mindestens 10 Runden im zehntel bereich zu fahren kann er mit veränderungen anfangen,woher soll er merken das er was falsch macht!!!!!!!!
von mir betreute Fahrer fahren im hunderstel bereich
mfg Kolbenbremse
PS. das mit Achim kann ich nur bestätigen ,hab ich mahl vor Jahren in Harseswinkel erlebt,kann man aber von einigen andern auch sagen
(Rob von SChurrmann)
Der Themensteller fährt ohne veränderungen Runden im Sekunden unterschied,solange das der Fall ist brauch er gar nichts verändern sondern erst einmahl nur fahren.
wenn er dann im stande ist mindestens 10 Runden im zehntel bereich zu fahren kann er mit veränderungen anfangen,woher soll er merken das er was falsch macht!!!!!!!!
von mir betreute Fahrer fahren im hunderstel bereich
mfg Kolbenbremse
PS. das mit Achim kann ich nur bestätigen ,hab ich mahl vor Jahren in Harseswinkel erlebt,kann man aber von einigen andern auch sagen
(Rob von SChurrmann)
RE: Was holt man über Chassisabstimmung raus
Meine Meinung:
Das erste und wichtigste Werkzeug, das ein Fahrer braucht, ist Selbstkritik.
Wenn man schnellen Fahrern zusieht, bemerkt man, dass die kaum lenken und auch kaum driften. Es sieht quasi langweilig, sprich extrem ruhig aus.
Das ist also zunächst das Ziel. Je strenger man zu sich ist, wenn man sein eigenes Gehaspel mit diesem Ideal vergleicht, desto schneller kommt man dem näher.
Wenn nun ein Anfänger zielstrebig darauf hin arbeitet, aber in bestimmten Bereichen, übelste Probleme hat, kann ihm (auch wenn er sehr unregelmässige Zeiten zustande bringt) eine Änderung am Chassis helfen.
Es gehört m.E. auch zum Lernprozess, mit dem Setup zu spielen, weil man dann lernt, was da drin steckt. Man weiß dann, welches Arsenal einem zur Verfügung steht, um zum perfekten Handling zu kommen.
Später kann er dann auch mit einem weniger optimalen Setup, eine "ruhige" Runde hin legen. Bei einem guten Fahrer, muss man schon ein geschultes Auge haben, wenn man von außen ein Setup Problem erkennen will, weil der die Probleme geschickt ausgleicht.
Das erste und wichtigste Werkzeug, das ein Fahrer braucht, ist Selbstkritik.
Wenn man schnellen Fahrern zusieht, bemerkt man, dass die kaum lenken und auch kaum driften. Es sieht quasi langweilig, sprich extrem ruhig aus.
Das ist also zunächst das Ziel. Je strenger man zu sich ist, wenn man sein eigenes Gehaspel mit diesem Ideal vergleicht, desto schneller kommt man dem näher.
Wenn nun ein Anfänger zielstrebig darauf hin arbeitet, aber in bestimmten Bereichen, übelste Probleme hat, kann ihm (auch wenn er sehr unregelmässige Zeiten zustande bringt) eine Änderung am Chassis helfen.
Es gehört m.E. auch zum Lernprozess, mit dem Setup zu spielen, weil man dann lernt, was da drin steckt. Man weiß dann, welches Arsenal einem zur Verfügung steht, um zum perfekten Handling zu kommen.
Später kann er dann auch mit einem weniger optimalen Setup, eine "ruhige" Runde hin legen. Bei einem guten Fahrer, muss man schon ein geschultes Auge haben, wenn man von außen ein Setup Problem erkennen will, weil der die Probleme geschickt ausgleicht.
Alter schützt vor Schnellheit nicht!