und wer soll die veränderungen im kartsport finanzieren???
1500ccm und turbo hmm.... das hatten wir doch schonmal...
naja die turbomotoren im kleinwagensgment, ich weiss nicht, wie lang soll den so ein motor halten??? ich denke nicht so lange, für die neuwagen ist es sicherlich gut aber für gebrauchte später wirds eher ein risikofaktor
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Zuletzt geändert von Atom1kk am Mo 19. Okt 2009, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor
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Machen wir (Kartbauer) doch schon jahrelang vor...niemand, denn es wird günstiger und besser.... :rolleyes:und wer soll die veränderungen im kartsport finanzieren???
...und das waren die besten Zeiten...wer es erlebt hat.1500ccm und turbo hmm.... das hatten wir doch schonmal...
Ist doch längst alltäglicher Standart, z.B. jeder vernünftige Diesel hat einen Turbo und hält...und erzielt Traumwiederverkaufspreise.naja die turbomotoren im kleinwagensgment, ich weiss nicht, wie lang soll den so ein motor halten??? ich denke nicht so lange, für die neuwagen ist es sicherlich gut aber für gebrauchte später wirds eher ein risikofaktor
Der Seitenhieb bezog sich aber unmissverständlich und global "nur" auf die ähnlich gelagerte Inovationsresistenz sinnvolleer (!) und lange überfälliger Veränderungen im (Hobby)Kartbereich.
Gruß Steps
www.kartbau.de => aktuelles Kart = SXV-Kart
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Steps, hör doch auf euch Selberbauer mit Lizenzsport zu betreiben.
Das hinkt gewaltig!
Das hinkt gewaltig!
Gruß Jan
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Hi,
ich sprach vom HOBBYbereich !
Wobei wir im Vergleich zu 125er Schaltern inzwischen ebenfalls ganz gut dabei wären, wie sich im vergangenen Sommer mehrfach gezeigt hatte...
Aber mir ist das kpl. egal, bin "Genussfahrer" und wenn es paßt, dann paßt es und wenn nicht, auch egal.
Welten liegen jedenfalls nicht dazwischen...aber evtl. waren ja auch nur nie wirklich gute Leute gleichzeitig mit auf der Bahn und mein Bild ist daher unrealistisch...
Zeiten sind im Hobbybereich doch relativ unwichtig. Gut unterwegs zu sein bei enorm verbesserter Zuverlässigkeit und geringeren Kosten aber wesentlich für Hobbyfahrer. Wer das in dem Bereich anders sieht, muss enorm leidenfähig sein.
Darum und nur darum geht es.
Wer profimäßig im Wettbewerb fährt, unter liegt natürlich ganz andern Kriterien und Regularien. (Das ist nie meine Welt und Ziel gewesen)
Wenn man natürlich den Hobbyfahrer nur als "Weiterverwerter" all des "alten" Wettbewerbsmaterial versteht (und akzeptiert) oder als Helfer für Stückzahlenprodukte, dann ist mein Technik-Ansatz natürlich "Teufelswerk"... hat außer dem Hobbynutze ja kaum jemand Etwas groß davon. (wobei selbst das nicht ganz stimmt)
Es muß aber nach wie vor jeder selbst entscheiden, was er mag und war ihm am wenigsten Stress verursacht.
Ich habe ca. 5 Jahre selbst Schaltkart (Pavesi) gefahren, das war wirklich nicht übel, aber gar kein Vergleich zum Jetzigen.
Das ist enorm besser betr. Feeling, Komfort und Haltbarkeit.
Das kennt nur kaum jemand aus der eigenen Praxis, das ist das ganze "Verständigungs-Problemchen".
Das geht ALLES sehr gut zusammen und jeder kann dabei real sehen und für sich entscheiden, was wie gut oder schlecht ist...
Genau das machen auch immer mehr Leute so.
Solange ich noch selbst fahren möchte, gibt es da absolut keinerlei Probleme in meinen Augen.
Genug Bahnen agieren ohne Tunnelblick, genug Leute aller Kartklassen und Richtungen begegnen der Sache mit der nötigen Offenheit und Unvoreingenommenheit, kurz mit sehr viel gemeinsamen Spaß zusammen in den letzten Jahren und auch in Zukunft.
Dass sich dies einige Leute (und Bahnen) entgehen lassen...nun kann und muss man nicht ändern und ist auch völlig unerheblich.
Keep on racing for fun...
Gruß Steps
ich sprach vom HOBBYbereich !
Wobei wir im Vergleich zu 125er Schaltern inzwischen ebenfalls ganz gut dabei wären, wie sich im vergangenen Sommer mehrfach gezeigt hatte...

Aber mir ist das kpl. egal, bin "Genussfahrer" und wenn es paßt, dann paßt es und wenn nicht, auch egal.
Welten liegen jedenfalls nicht dazwischen...aber evtl. waren ja auch nur nie wirklich gute Leute gleichzeitig mit auf der Bahn und mein Bild ist daher unrealistisch...

Zeiten sind im Hobbybereich doch relativ unwichtig. Gut unterwegs zu sein bei enorm verbesserter Zuverlässigkeit und geringeren Kosten aber wesentlich für Hobbyfahrer. Wer das in dem Bereich anders sieht, muss enorm leidenfähig sein.
Darum und nur darum geht es.
Wer profimäßig im Wettbewerb fährt, unter liegt natürlich ganz andern Kriterien und Regularien. (Das ist nie meine Welt und Ziel gewesen)
Wenn man natürlich den Hobbyfahrer nur als "Weiterverwerter" all des "alten" Wettbewerbsmaterial versteht (und akzeptiert) oder als Helfer für Stückzahlenprodukte, dann ist mein Technik-Ansatz natürlich "Teufelswerk"... hat außer dem Hobbynutze ja kaum jemand Etwas groß davon. (wobei selbst das nicht ganz stimmt)
Es muß aber nach wie vor jeder selbst entscheiden, was er mag und war ihm am wenigsten Stress verursacht.
Ich habe ca. 5 Jahre selbst Schaltkart (Pavesi) gefahren, das war wirklich nicht übel, aber gar kein Vergleich zum Jetzigen.
Das ist enorm besser betr. Feeling, Komfort und Haltbarkeit.
Das kennt nur kaum jemand aus der eigenen Praxis, das ist das ganze "Verständigungs-Problemchen".
Das geht ALLES sehr gut zusammen und jeder kann dabei real sehen und für sich entscheiden, was wie gut oder schlecht ist...
Genau das machen auch immer mehr Leute so.
Solange ich noch selbst fahren möchte, gibt es da absolut keinerlei Probleme in meinen Augen.
Genug Bahnen agieren ohne Tunnelblick, genug Leute aller Kartklassen und Richtungen begegnen der Sache mit der nötigen Offenheit und Unvoreingenommenheit, kurz mit sehr viel gemeinsamen Spaß zusammen in den letzten Jahren und auch in Zukunft.
Dass sich dies einige Leute (und Bahnen) entgehen lassen...nun kann und muss man nicht ändern und ist auch völlig unerheblich.
Keep on racing for fun...

Gruß Steps
Zuletzt geändert von steps am Do 22. Okt 2009, 00:20, insgesamt 1-mal geändert.
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@Steps: Also das mit den Traumwiederverkaufspreisen von Turbodiesel PKW´s wage ich doch gewaltig zu bezweifeln, Steps!!!
Am Öl hats nicht gelegen, war ja keins drin !
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momentan sind benziner wieder mehr gefragt wie diesel, ausserdem guckmal die siesel mit größeren maschienen wieviel die halten und dann en polo mit ner 1.4 liter maschiene wenn die über 200.000 hält ist schon gut. ausserdem sind bei benzinmotoren höhere belastungen als bei den dieseln. allein der turbo muss schon mehr durchmachen, höhere temperaturen durch höhere drehzahlen
Zuletzt geändert von Atom1kk am Do 22. Okt 2009, 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
Besser ein Motor mit Auto als ein Auto mit Motor