@Flitzer
Im Grunde sehe ich es genau so wie Du, nur das Problem ist das sich das am Ende nur 2 oder 3 große Rennställe leisten könnten und eine Formel 1 mit 3 Teams wäre wohl wieder langweilig.
F1: es wird ernst
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F1: es wird ernst
also ich denke jedes team das in der F1 fährt, kann sich das auch leisten, denn dafür gibt es ja die sponsoren und die gehen niemals aus in so einer serie. allein schon vom rechtlichen, kann man den teams keine kostenreduzierung vorschreiben. das ist ja die sogenannte königsklasse, also sollte man die teams auch dementsprechend behandeln! eine eigene serie ohne FIA kann auch keiner verbieten nur wird diese dann einen anderen namen erhalten.
die streitereien unter den teams wird es immer geben, das gehört einfach dazu und jeder versucht nur das beste für sein team heraus zu verhandeln. wirklichen streit unter den teams gibt es normal nicht (ausgenommen die spionage sache). am abend sitzen immer alle gemeinsam an einem tisch und können sich immer noch normal unterhalten (im gegensatz zum kartsport in mitteleuropa).
auch wenn sehr viel technik die F1 beherrscht, sind noch immer die piloten gefordert. es soll mal einer der nicht im motorsport ist, versuchen so ein fahrzeug zu lenken, mit den vielen knöpfen, bei einem tempo von über 200 kmh und dabei bestzeiten fahren.
die streitereien unter den teams wird es immer geben, das gehört einfach dazu und jeder versucht nur das beste für sein team heraus zu verhandeln. wirklichen streit unter den teams gibt es normal nicht (ausgenommen die spionage sache). am abend sitzen immer alle gemeinsam an einem tisch und können sich immer noch normal unterhalten (im gegensatz zum kartsport in mitteleuropa).
auch wenn sehr viel technik die F1 beherrscht, sind noch immer die piloten gefordert. es soll mal einer der nicht im motorsport ist, versuchen so ein fahrzeug zu lenken, mit den vielen knöpfen, bei einem tempo von über 200 kmh und dabei bestzeiten fahren.
MALAGA-WIEN-SINGAPUR-BORSO DEL GRAPPA-CARACAS
http://www.globalracingschools.com/scho ... _team.html
http://mach-racing.getverve.at/
Wir planen 2011 das Open Masters Italia, Anfragen per Email für KF3, KF2, KZ2, Mini60
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F1: es wird ernst
Es ist doch Fakt das die kleineren Teams sich ein Wettrüsten ohne Regeln nict leisten können.
Sponsoren geben für ein kleines Team das hinten fährt auch nicht viel Geld.
Sponsoren geben für ein kleines Team das hinten fährt auch nicht viel Geld.
F1: es wird ernst
Hallo zusammen,
man sieht das Thema beschäftigt einen doch und man fragt sich warum man keine Lösung finden kann.
@ KRV . Ist es nicht so, daß die FIA als oberste Sportbehörde soviel Druck auf die Veranstalter ausüben kann, damit die keinen Spaß mehr an der neuen Serie haben?
Die Installation einer solchen Serie ist sicher möglich, aber die brauchen eben auch Rahmenrennen und die ganze Geschichte ist m.E. doch sehr verwoben.
Im Grunde genommen ist die Sache doch relativ klar.
Der Sport muss bezahlbar bleiben, also Budgetobergrenze. Die Frage ist immer wie wird das kontrolliert?
Die Hersteller wollen ihre spezifischen Teile haben, also keine Einheitsmotoren.
Die Formel 1 ist die Spitze, also müssen die Autos spektakulär sein und schnell.
Die Formel 1 sollte an die Tradition der Marke denken und auch die "alten" Standorte berücksichtigen, gleichwohl ist es eine WM, also muss China und auch USA berücksichtigt werden.
Die Veranstalter müssen genauso auf ihre Kosten kommen, Stichwort Abgaben an die Fa. Ecclestone.
Eintrittspreis müssen bezahlbar bleiben soll heißen das Preis- Leistungs Verhältnis muss stimmen.
Auch die geänderten randbedingungen wie Umwelt und Kraftstoff Diskussion müssen im Sinne der Akzeptanz berücksichtigt werden.
Auch können damit unter Wettbewerbsbedingungen Entwicklungsansätze und auch Marketingaspekte besser eingesetzt werden.
Und vielleicht soll auch einmal die Leitung in insgesamt neue jüngere Hände gegeben werden.
Man sollte die Arbeit von Mosley, Ecclestone und anderen nicht schmälern aber ich denke frisches Blut wäre nicht schlecht.
Und zuletzt, das Reglement muss von unabhängiger Seite also von Sportgerichtsbarkeit gemacht und überwacht werden.
Dass dabei fair und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen weden müssen ist klar, aber das liegt im wesentlichen an der Struktur und an den Personen ( Beispiel Fußball, auch dort gibt es immer Streitereien um Elfmeterentscheidungen obwohl das Regelwerk narrensicher ist).
Viele Grüße
Tigerfin
man sieht das Thema beschäftigt einen doch und man fragt sich warum man keine Lösung finden kann.
@ KRV . Ist es nicht so, daß die FIA als oberste Sportbehörde soviel Druck auf die Veranstalter ausüben kann, damit die keinen Spaß mehr an der neuen Serie haben?
Die Installation einer solchen Serie ist sicher möglich, aber die brauchen eben auch Rahmenrennen und die ganze Geschichte ist m.E. doch sehr verwoben.
Im Grunde genommen ist die Sache doch relativ klar.
Der Sport muss bezahlbar bleiben, also Budgetobergrenze. Die Frage ist immer wie wird das kontrolliert?
Die Hersteller wollen ihre spezifischen Teile haben, also keine Einheitsmotoren.
Die Formel 1 ist die Spitze, also müssen die Autos spektakulär sein und schnell.
Die Formel 1 sollte an die Tradition der Marke denken und auch die "alten" Standorte berücksichtigen, gleichwohl ist es eine WM, also muss China und auch USA berücksichtigt werden.
Die Veranstalter müssen genauso auf ihre Kosten kommen, Stichwort Abgaben an die Fa. Ecclestone.
Eintrittspreis müssen bezahlbar bleiben soll heißen das Preis- Leistungs Verhältnis muss stimmen.
Auch die geänderten randbedingungen wie Umwelt und Kraftstoff Diskussion müssen im Sinne der Akzeptanz berücksichtigt werden.
Auch können damit unter Wettbewerbsbedingungen Entwicklungsansätze und auch Marketingaspekte besser eingesetzt werden.
Und vielleicht soll auch einmal die Leitung in insgesamt neue jüngere Hände gegeben werden.
Man sollte die Arbeit von Mosley, Ecclestone und anderen nicht schmälern aber ich denke frisches Blut wäre nicht schlecht.
Und zuletzt, das Reglement muss von unabhängiger Seite also von Sportgerichtsbarkeit gemacht und überwacht werden.
Dass dabei fair und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen weden müssen ist klar, aber das liegt im wesentlichen an der Struktur und an den Personen ( Beispiel Fußball, auch dort gibt es immer Streitereien um Elfmeterentscheidungen obwohl das Regelwerk narrensicher ist).
Viele Grüße
Tigerfin
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F1: es wird ernst
auch für die kleinen teams in der F1 gibt es genug sponsoren, vorausgesetzt das management ist ok.
ein wettrüsten in der formel1 ist ja voll ok, dafür ist es ja die königsklasse. markenpokale gibts ja eh genug.
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F1: es wird ernst
Eine Rennserie ohne Regeln und Grenzen wird nicht lange überlegen glaube ich, die Frage ist halt nur in wie weit die Regeln gehen sollten, genau das Problem hat die F1 im Moment.
Dann gäbe es mehr kleine Teams die erfolgreich wären.auch für die kleinen teams in der F1 gibt es genug sponsoren
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F1: es wird ernst
@Semah
also wie man ja derzeit wieder mal sieht, ist in der F1, geld allein und sponsoren, nicht ausschlaggebend für den erfolg.
(siehe Mclaren/Mercedes, BMW, Renault,........)
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