Ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob der Cölestin nun mein Alter, oder die Rundenzeit meint
Es gibt ja verschiedene Streckenführungen, wie ich zwischenzeitlich gelernt habe. Unter der Woche ist die Bahn schneller, da das "Omega" nicht drin ist.
Da geht es nach der Start/Zielgeraden rechts rum und dann nur gerade aus durch, bis ans andere Ende.
Am Wochenende ist in der Mitte der Geraden dann die rechts/links/links/rechts drin. Ähnlich wie in Hahn das Omega beim Rennen.
Die schnelle Dame ist am Samstag mit 55,xx unterwegs gewesen, wenn wir richtig auf die Uhr geschaut haben. Vielleicht liest sie mit ... und sagt was dazu.
Werde ich dann wohl doch noch etwas trainieren müssen. Habe aber auf den Videos schon den ein oder anderen Fehler entdeckt
Auf alle Fälle geht es da nächstes Jahr wohl öfter hin.
Nette Leute, Bahnpersonal und Fahrerlager. Streckenzustand ist mal nicht schlecht, im Gegensatz zum voraus eilendem Ruf. Der Curbs auf Start/Ziel zu ist etwas defekt, aber sonst ganz ok.
Sehr interessante Streckenführung, mal hoch und runter, Schikanen, schnelle Kurven und auch kniffelige Kombinationen.
Einziger Nachteil sind die Supermotos, bzw. die ständigen Wechsel. 15 Minuten im Wechsel finde ich nicht so gut. Wenn man da was umschrauben muss, wird es knapp. Und wenn man nicht fertig wird, dann verliert man den eigenen Turn und dann nochmal Supermoto. Also 45 Minuten. Gleiches, wenn man mal einen Turn ausruhen möchte. Sind dann gleich 45 Minuten Ruhepause.
Wenn dann Leihkart hinzu kommen, muss man grundsätzlich 30 Minuten Pause machen. Ist aber eigentlich besser, da man mit Schrauben besser fertig wird und auch zwischendurch ausruhen kann. Dann "verliert" man nur 30 Minuten, statt 45 Minuten.
Mein Vorschlag wäre Supermoto / Kart in 30 / 30 Minuten und Supermoto / Kart / Leihkart in 15 / 15 /15 Minuten zu wechseln. Dann ist die Wartezeit immer 30 Minuten.