Kleintransporter Möglichkeiten
- Baschtler
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- Registriert: Do 21. Okt 2021, 21:40
- Wohnort: Herbrechtingen
- Motor: B&S Vanguard V2
- Chassis: Mach 1
- Hausbahn: Bopfingen
Kleintransporter Möglichkeiten
Hi,
Bambini Heckauffahrschutz ist mit 107cm angegebenen (für die Großen hat dieser 135cm)
Hätte aus dem Bauch heraus auch so 1,1m Kartbreite geschätzt.
PS: Wir fahren einen aktuellen Transit Custom, da passt auch ein großes Kart gerade so rein, kann sogar noch einen Autositz drin lassen
Bambini Heckauffahrschutz ist mit 107cm angegebenen (für die Großen hat dieser 135cm)
Hätte aus dem Bauch heraus auch so 1,1m Kartbreite geschätzt.
PS: Wir fahren einen aktuellen Transit Custom, da passt auch ein großes Kart gerade so rein, kann sogar noch einen Autositz drin lassen
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Kleintransporter Möglichkeiten
Hi zusammen,
ich grabe dieses Thema nochmal aus. Aktuell beschäftige ich mich mit einem Kollegen mit dem Thema Kart-Einstieg.
Nun wollen wir aber zunächst alle Themen klären, bevor wir wirklich zwei Karts kaufen. So auch das Thema Transport und Lagerung.
Kurz zu uns:
Wir wohnen beide direkt in der Innenstadt ohne eigene Garage. Mein Kollege hat leider gar kein Auto. Ich selbst habe zwar ein Alltagsauto, jedoch ohne Anhängerkupplung.
Nachrüsten fällt aber eigentlich auch flach, weil das Auto ohnehin von meiner Frau genutzt werden muss und ich somit dann wieder eingeschränkt wäre und man sich immer absprechen müsste.
Also muss etwas anderes her. Da wir generell alles neukaufen müssen (Karts, Ausrüstung, etc.) versuchen wir natürlich die Initialkosten möglichst gering zu halten.
So kamen wir also zur folgenden Erkenntnis:
Möglichkeit 1: Gemeinsames Zugfahrzeug und offener Anhänger mit Aufbau.
Dies heißt aber auch, dass wir zwingend eine Garage benötigen. Ich kann den offenen Aufbau ja nicht einfach auf der Straße parken.
Möglichkeit 2: Gemeinsames Zugfahrzeug und geschlossener Kartanhänger
Vorteil: Der Anhänger könnte theoretisch einfach vor dem Haus parken.
Nachteil: Allein so ein Anhänger kostet direkt 3.500€ und dann noch ein Zugfahrzeug.
Möglichkeit 3: Ein Transporter
Aktuell bevorzugen wir diese Variante. Der Transporter könnte wirklich einfach vor dem Haus stehen und wir brauchen keine Garage.
Leider auch immer etwas teurer in der Anschaffung. Allerdings halten die den Wert auch recht gut. Nun aber zur Auswahl. Was nimmt man da?
Möglichkeit 3.1: VW T4, T5 / Fiat Ducato
Die Klassiker. Ich hoffe darin kann man mittels Aufbau zwei Karts unterbringen.
Möglichkeit 3.2: Renault Kangoo / VW Caddy
Wie sieht es hier aus? Besteht eine Chance da zwei Karts unterzubringen? Reifen, Frontspoiler und Seitenkasten kann man demontieren. Aber wir wollen nicht das ganze Kart zerlegen.
Möglichkeit 3.3: VW Sharan
Jetzt wird es merkwürdig. Aber ein VW Sharan ist verglichen zu den Transportern super günstig. Wir hatten überlegt ob man da nicht einfach alle Sitze entfernt inkl. Verkleidung. Dann könnte es doch theoretisch auch passen.
Nur mache ich mir etwas Sorge um die Scheiben hinten. Es wird eher nicht einfach da eine zweite Ebene einzubauen.
Was würdet ihr machen?
ich grabe dieses Thema nochmal aus. Aktuell beschäftige ich mich mit einem Kollegen mit dem Thema Kart-Einstieg.
Nun wollen wir aber zunächst alle Themen klären, bevor wir wirklich zwei Karts kaufen. So auch das Thema Transport und Lagerung.
Kurz zu uns:
Wir wohnen beide direkt in der Innenstadt ohne eigene Garage. Mein Kollege hat leider gar kein Auto. Ich selbst habe zwar ein Alltagsauto, jedoch ohne Anhängerkupplung.
Nachrüsten fällt aber eigentlich auch flach, weil das Auto ohnehin von meiner Frau genutzt werden muss und ich somit dann wieder eingeschränkt wäre und man sich immer absprechen müsste.
Also muss etwas anderes her. Da wir generell alles neukaufen müssen (Karts, Ausrüstung, etc.) versuchen wir natürlich die Initialkosten möglichst gering zu halten.
So kamen wir also zur folgenden Erkenntnis:
Möglichkeit 1: Gemeinsames Zugfahrzeug und offener Anhänger mit Aufbau.
Dies heißt aber auch, dass wir zwingend eine Garage benötigen. Ich kann den offenen Aufbau ja nicht einfach auf der Straße parken.
Möglichkeit 2: Gemeinsames Zugfahrzeug und geschlossener Kartanhänger
Vorteil: Der Anhänger könnte theoretisch einfach vor dem Haus parken.
Nachteil: Allein so ein Anhänger kostet direkt 3.500€ und dann noch ein Zugfahrzeug.
Möglichkeit 3: Ein Transporter
Aktuell bevorzugen wir diese Variante. Der Transporter könnte wirklich einfach vor dem Haus stehen und wir brauchen keine Garage.
Leider auch immer etwas teurer in der Anschaffung. Allerdings halten die den Wert auch recht gut. Nun aber zur Auswahl. Was nimmt man da?
Möglichkeit 3.1: VW T4, T5 / Fiat Ducato
Die Klassiker. Ich hoffe darin kann man mittels Aufbau zwei Karts unterbringen.
Möglichkeit 3.2: Renault Kangoo / VW Caddy
Wie sieht es hier aus? Besteht eine Chance da zwei Karts unterzubringen? Reifen, Frontspoiler und Seitenkasten kann man demontieren. Aber wir wollen nicht das ganze Kart zerlegen.
Möglichkeit 3.3: VW Sharan
Jetzt wird es merkwürdig. Aber ein VW Sharan ist verglichen zu den Transportern super günstig. Wir hatten überlegt ob man da nicht einfach alle Sitze entfernt inkl. Verkleidung. Dann könnte es doch theoretisch auch passen.
Nur mache ich mir etwas Sorge um die Scheiben hinten. Es wird eher nicht einfach da eine zweite Ebene einzubauen.
Was würdet ihr machen?
Kleintransporter Möglichkeiten
Möglichkeit 2 gibt es VIEL billiger wie Dir bereits geschrieben. Ich würde aber 3) machen. Als Fläche für ein Kart zum bequemen ein und ausladen brauchst Du 1,40 x 2m mit 70 cm Höhe für das erste Kart. Das zweite Kart steht nur seitlich auf Befestigungen darüber (keine ganze Platte). Dann kann es etwas tiefer und Du brauchst in der Höhe nicht 2 x 70 cm. Dies liegt daran, dass das obere Kart ja auch auf Reifen steht und du diese "Luft" hast bis zum Bodenblech.
...bitte keine Privatnachrichten. Fragen bitte im Forum stellen, so haben wir alle was davon...
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ZU Möglichkeit 3.1: VW T4, T5 / Fiat Ducato:
Ich hab einen T5 mit Heckklappe, und der hat auf Ladeflächenhöhe zwischen den Heckleuchten 126cm Breite - identisch zwischen den inneren Radkästen.
D.h. wenn du dort ein Kart auf die Ladefläche stellen, und von hinten reinschieben, willst, musst du jedes Mal Hinterräder, Heckauffahrschutz und Seitenkästen abbauen.
Habe ich 5 Samstage gemacht und mir dann nen Anhänger gekauft.
Ich hab einen T5 mit Heckklappe, und der hat auf Ladeflächenhöhe zwischen den Heckleuchten 126cm Breite - identisch zwischen den inneren Radkästen.
D.h. wenn du dort ein Kart auf die Ladefläche stellen, und von hinten reinschieben, willst, musst du jedes Mal Hinterräder, Heckauffahrschutz und Seitenkästen abbauen.
Habe ich 5 Samstage gemacht und mir dann nen Anhänger gekauft.
- Baschtler
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Ja, schwierige Entscheidung
Anhänger sind sehr günstig im Unterhalt und haben kaum Wertverlust.
Wenn ein Zugfahrzeug zur Verfügung steht oder ein noch zu kaufendes Zweitfahrzeug auch sonst im Alltag hilfreich wäre und keine Garage vorhanden ist dann könnte es für euch definitiv sinnvoll sein.
Dran denken dass ein Anhänger nur zwei Wochen unbewegt an der Straße stehen darf. Je nachdem ob Ordnungsdienst oder Nachbarn in eurer Gegend scharf sind :rolleyes:
Wäre aber schon ein guter Grund mindestens zweimal im Monat auf die Bahn zu gehen
Van sollte halt eine breite Heckklappe haben, würde sagen mindestens 1,20m.
Kart diagonal einladen geht zur Not auch wenn man zu zweit ist. Alleine stell ich es mir schwierig vor.
Anhänger sind sehr günstig im Unterhalt und haben kaum Wertverlust.
Wenn ein Zugfahrzeug zur Verfügung steht oder ein noch zu kaufendes Zweitfahrzeug auch sonst im Alltag hilfreich wäre und keine Garage vorhanden ist dann könnte es für euch definitiv sinnvoll sein.
Dran denken dass ein Anhänger nur zwei Wochen unbewegt an der Straße stehen darf. Je nachdem ob Ordnungsdienst oder Nachbarn in eurer Gegend scharf sind :rolleyes:
Wäre aber schon ein guter Grund mindestens zweimal im Monat auf die Bahn zu gehen
Van sollte halt eine breite Heckklappe haben, würde sagen mindestens 1,20m.
Kart diagonal einladen geht zur Not auch wenn man zu zweit ist. Alleine stell ich es mir schwierig vor.
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Hey Hennig
Die gleiche Anschaffung steht bei mir auch gerade an.
Ich bin jetzt auf eine VW T4/5 Doka Pritsche mit Aufbau gekommen. Dort passen auch 2 Karts übereinander rein + Werkstattwagen. Auf der Rückbank kann man alleine auch gut pennen.
Andernfalls geht auch einnFiat Dukato sehr gut. Den hat ein Bekannter von mir und dort stehen 2 Karts hintereinander drin.
Gruß
Peer
Die gleiche Anschaffung steht bei mir auch gerade an.
Ich bin jetzt auf eine VW T4/5 Doka Pritsche mit Aufbau gekommen. Dort passen auch 2 Karts übereinander rein + Werkstattwagen. Auf der Rückbank kann man alleine auch gut pennen.
Andernfalls geht auch einnFiat Dukato sehr gut. Den hat ein Bekannter von mir und dort stehen 2 Karts hintereinander drin.
Gruß
Peer
EIDOracing
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Pritsche ist schön günstig, aber pass wegen der Seitenteile auf. Die sind schnell aufgeschlitzt und das Kart Zubehör rausgeklaut. Würde die entweder selbst von ihnen verschalen oder echt nur einen Koffer oder "normalen" Transporter nehmen.
...bitte keine Privatnachrichten. Fragen bitte im Forum stellen, so haben wir alle was davon...
Kleintransporter Möglichkeiten
Zur Info für die Pritsche und co:
Dann packt euch auf jeden Fall einen Kumpel mit guten Schulter Muskeln ein, wenn ihr am Endes des Tages zum verladen das Kart vom Wagen noch auf Brusthöhe und mehr hochheben müsst...
Dann packt euch auf jeden Fall einen Kumpel mit guten Schulter Muskeln ein, wenn ihr am Endes des Tages zum verladen das Kart vom Wagen noch auf Brusthöhe und mehr hochheben müsst...
Kleintransporter Möglichkeiten
Eine Pritsche wird es bei uns auf keinen Fall. Da muss ich dann ja einen Kasten irgendwie dranbauen. Nur die Plane ist mir etwas zu unsicher. Da würden dann 365 Tage im Jahr zwei Karts mit samt Ausrüstung drauf sein.
Wir werden das noch etwas weiter planen und uns mal so etwas ansehen.
Wir werden das noch etwas weiter planen und uns mal so etwas ansehen.
- Alex3103
- Beiträge: 928
- Registriert: Fr 24. Jul 2015, 16:20
- Wohnort: Siegburg
- Motor: Rotax DD2
- Chassis: OTK Kosmic
- Hausbahn: Kerpen
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Ihr solltet bei diesen Varianten aber noch bedenken, dass eine ganzjährige Lagerung im Sprinter oder Anhänger auch Probleme mit sich bringt.
Durch die wechselnde Luftfeuchtigkeit leidet das Material etwas. Seilzüge setzen sich etwas zu, Flugrost bildet sich schnell und alles was leichtgängig ist, kann angegriffen werden.
Auch das Wasser solltet ihr immer ablassen.
Ihr braucht auch einen Ort zum Schrauben. Ich verbringe im Durchschnitt 2-3h pro Fahrtag im meiner Garage für die Pflege des Materials. Alles sauber machen, Schraubencheck, Reifen umziehen, Reparaturen etc.
Das kann man auch an der Bahn machen, benötigt aber etwas Zeit. Das solltet ihr zumindest einplanen und nicht erwarten, dass ihr das Kart immer nur in den Anhänger packt und am nächsten Tag raus holt und das ewig so gut geht.
Dazu die Diebstahlsicherung, die mir bei 2 Karts plus Werkzeug auch nicht unwichtig wäre.
Durch die wechselnde Luftfeuchtigkeit leidet das Material etwas. Seilzüge setzen sich etwas zu, Flugrost bildet sich schnell und alles was leichtgängig ist, kann angegriffen werden.
Auch das Wasser solltet ihr immer ablassen.
Ihr braucht auch einen Ort zum Schrauben. Ich verbringe im Durchschnitt 2-3h pro Fahrtag im meiner Garage für die Pflege des Materials. Alles sauber machen, Schraubencheck, Reifen umziehen, Reparaturen etc.
Das kann man auch an der Bahn machen, benötigt aber etwas Zeit. Das solltet ihr zumindest einplanen und nicht erwarten, dass ihr das Kart immer nur in den Anhänger packt und am nächsten Tag raus holt und das ewig so gut geht.
Dazu die Diebstahlsicherung, die mir bei 2 Karts plus Werkzeug auch nicht unwichtig wäre.
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