Hey,
mich würde echt mal interessieren wie ihr zu eurem Hobby gekommen seit.
Bei mir war es purer Zufall. Mit Eltern in der Nürburgring Erlebnisswelt gewesen und auf einmal sah ich die Indoorbahn. Vater mit großen Augen angeschaut und 10 min später saß ich im Kart . Am Anfang Schneckentempo aber nach ein wenig Übung wa ich der Schnellste unter den absoluten Losern 8) Dann mal nach Hahn gefahren und da sah ich zum ersten mal Rennkarts. Es wa um mich geschehen. Dann wieder meine 15 min im Leihkart gefahren und ich wa zu 100% überzeugt. Ich will Kartfahren!!
Dann lernte ich KIMSTER kennen und durfte mal mit seinem 100er Kart fahren.(Welcher Motor usw fragt ihn ) Ja, das wa schon ein krasser Unterschied von Leih; auf Rennkart. Leider fehlte mir das nötige Kleingeld zum Kauf.
Wie ist eure Geschichte? Bin echt gespannt
Obwohl schon über vierzig bin , hab ich trotz lebenslanger motorsportkrankheit nie so richtig was rennmässiges bewegt.
Als dann mal unser Koch in der firma erzählt hat das er ein kart verkaufen will, hab ich zum ersten mal daran gedacht. Büren ist 30km von hier und da wollte ich das ma testen. Das Kart vom Koch war aber müll. Da hab ich bei gebrauchte Karts geguckt und sofort das erste Kart , das mich interessierte, paar tage später gekauft. Damit bin ich dann überhaupt das erste Mal Kart gefahren. Und da ich das sofort konnte und ausserdem seit Jahren nicht so ein geiles Gefühl gehabt hab, bin ich dabei geblieben
Immer noch im gleichen Kart. Hatte ein gutes gefühl beim Kauf
Ralf
Klug ist wer nur die Hälfte von dem glaubt was er hört.Noch klüger der, der weiss,welche hälfte genau
Bei mir wars anders.
Andy wolle sein Kart verkaufen (bis dahin wusste ich nichtmal das er eins hat), habe es mir angeschaut und einfach gekauft (habe vorher nie in so einem Ding gesessen). Naja, jetzt bin ich auch schon 2,5 Jahre dabei...aber nur langsamer Hobbyfahrer.
Bei mir ist mein Opa dran schuld . Waren damals im Pottspark ( keine Ahnung ob das jemand kennt) und er hat mich gefragt ob ich mal eine Runde Kart fahren möchte auf der Minibahn dort. Das hat mir dann so gut gefallen das ich gar nicht mehr aussteigen wollte und naja dann stand halt Weihnachten 95´mein eigenes Kart unterm Baum , sponsored bei Opa 8)
Hi,
Bin damals ein oder zweimal im Jahr Indoor gefahren, dann ne lange Zeit nicht mehr.
Als ich dann mit Kollegen von der Arbeit auf einer mehrtägigen Schulung war, sind wir abends zusammen Kart gefahren.
Hab alle 3 Rennen mit vorsprung gewonnen (ungelogen).
Nach dem Rennen sagten alle ich sei wohl dafür gebohren, da hab ich auch kapiert, dass ich wohl nicht sooo schlecht fahre und spass hatte ich ja sowieso schon immer drann.
Hab mich dann ausführlich über Kart-Sport informiert (meist hier im Forum) und mir dann, ca. 3 Monate nach dem Rennen mit den Kollegen ein eigenes zugelegt.
bei mir fing alles 2000 an ein freund meinte wir sollten mal kartfahren gehen (indoor) ich wollte erst nicht naja nach kurzem überreden ging ich halt doch mit
einmal gefahren und die sucht hat mich gepackt sind dann immer indoor gefahren bis wir mal angesprochen wurden ob wir nicht mal ein 24h rennen mit fahren wollten
und so ging es ein jahr dann sind wir das erste mal auf mallorca 24h out door gefahren das hat noch mehr spaß gemacht kurz danach hab ich mir mein erstes eigenes gekauft
tja und seit dem bin ich auch ständig pleite
1984 hat mir ein Kumpel erzählt, dass der ADAC in Garching seine Kartschule abhält. Ich hab mich daraufhin angemeldet und das Programm mitgemacht. Technik-, Flaggen-, Regelkunde, Sport im Ruder-Regatta-Zentrum Oberschleißheim, danach mit den Rennkarts auf die Piste.
Das waren noch diese offenen Teile, ohne Verkleidungen, mit den zweiteiligen Felgen und nem Ring mit Spritrohr dran, der von einem Schaumstoffbecher abgedeckt wurde und sich Vergaser nannte.
Die Dinger gingen trotzdem wie die Sau.
Mir war dann klar, dass das was ist, was ich machen will.
Mangels Kohle (ich war damals 15) hat es dann bis 1992 gedauert, bis ich mir von meinem verdienten Geld sowas leisten konnte.
Anfangs habe ich mir zusammen mit dem Kumpel, der mich zuerst darauf brachte ein Birel mit 135er Pop geteilt. Das Ding war furchtbar. Der Motor war OK aber der Rahmen ist ständig unterm Motorbock gebrochen.
1994 hat dann einer sein erst ca. 3h altes Kart (Tony Formula mit Komet K25 Wasserkocher) in einer "Notaktion" zu Geld machen müssen und ich habe zugeschlagen. 4200.- DM damals. War OK.
Das Teil hat mich bei meiner reinen Hobbyfahrerei richtig lange begleitet. 1998 kam ein KZH 100er drauf.
2000 hab ich mir nen MAx gekauft und 2003 endlich ein neues Chassis (TONY Venox) mit dem ich dann erstmals bei Clubrennen mitgemacht habe. Immerhin hat das Material trotzdem dafür gereicht, mal auch einen Namen, wie Ben George (er 9., ich 6. oder s.ä.) hinter sich zu lassen (Clubrennen Ampfing 2004). Irgendwie wurde es dann immer mehr - von den Clubrennen zur NAVC-Trophy und mal nen Gaststart in der ROTAX Challenge und heuer gehts mit brandneuem Material (Trulli/ Max) weiter.
Eine eher untypische Kartkarriere, aber mit viel Spaß und sehr begrenztem Geldeinsatz.
Mir gehts NUR um den Spaß, hauptsache ich bin verräumt. Meine Devise ist in genau der Reihenfolge:
Gesund bleiben und gesund wieder zu Hause ankommen, Spaß haben, nichts unnötig kaputt machen, ins Ziel kommen, Zweikämpfe haben.
Ab und zu reichts doch für den einen oder anderen Pokal und ich krieg beim Heimkommen wieder nen Anschiß, wg. "Platzmangel".
So wie es ist, passt es genau.
Gruß,
Ragnar
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Ich beantworte grundsätzlich keine "privaten" Anfragen via PN zu Setup- und Motor-Tipps, die nicht auch öffentlich im Forum für alle User einsehbar gestellt werden können!
. Am Anfang Schneckentempo aber nach ein wenig Übung wa ich der Schnellste unter den absoluten Losern 8) Dann mal nach Hahn gefahren und da sah ich zum ersten mal Rennkarts. Es wa um mich geschehen. Dann wieder meine 15 min im Leihkart gefahren und ich wa zu 100% überzeugt. Ich will Kartfahren!!
) Ja, das wa schon ein krasser Unterschied von Leih; auf Rennkart. Leider fehlte mir das nötige Kleingeld zum Kauf.
